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Rosen richtig schneiden

Rosen sind aufgrund ihrer meist üppigen Blüten und dem romantischen Ambiente, welches sie schaffen, sehr beliebt. Gleichzeitig gelten sie jedoch auch als eine sehr anspruchsvolle Pflanze. Mit unseren Tipps für den richtigen Schnitt zeigen wir, wie Sie lange Freude an Ihren Rosen haben. Der Rückschnitt des Gewächses ist deshalb so wichtig, da dieser nicht nur das Wachstum der Rose anregt, sondern diese auch verjüngt und ihre Gesundheit fördert.



Zunächst einmal gilt es, den richtigen Zeitpunkt für den Rosenschnitt zu klären. Dieser variiert abhängig von der jeweiligen Region und den dort vorherrschenden Witterungsbedingungen. Ein genauer Termin kann deshalb nicht genannt werden. Sinnvoll ist es daher, sich an der übrigen Vegetation zu orientieren. Grundsätzlich kann man sagen, dass es Zeit für den Schnitt der Pflanze ist, wenn die Forsythien im Frühjahr blühen.


Wenn es dann soweit ist gibt es einige Regeln, die beachtet werden sollten. Vor dem eigentlichen Schnitt müssen zuerst alte, abgestorbene oder kranke Triebe entfernt werden. Ist das geschehen, sollten Sie unbedingt zu einer scharfen Schere greifen um Quetschungen zu vermeiden. Setzen Sie nun leicht schräg nach oben verlaufende Schnitte, etwa einen halben Zentimeter oberhalb einer nach außen wachsenden Knospe. Achten Sie dabei darauf, dass der Schnitt nicht zu schräg verläuft, sodass Regenwasser noch gut ablaufen kann. Allgemeingültig lässt sich sagen, dass ein starker Rückschnitt das Wachstum von starken, längeren Trieben fördert, wohingegen ein nur leichter Rückschnitt für einen eher buschigen Wuchs sorgt.Beet- und Strauchrosen sollten auf etwa 3 bis 5 Triebe gekürzt werden.


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